Der Januar 2025 hat weltweit einen traurigen Rekord aufgestellt: Er war der wärmste Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Durchschnittstemperaturen lagen global deutlich über dem langjährigen Mittel – und das nicht nur in einzelnen Regionen, sondern fast flächendeckend auf der Nordhalbkugel. Besonders auffällig: Auch in eigentlich kühleren Klimazonen wie Mitteleuropa, Kanada und Nordostasien wurden außergewöhnliche Temperaturen gemessen.
Die Wissenschaft ist sich einig: Solche Rekordmonate sind kein Zufall. Sie sind direkte Folgen der vom Menschen verursachten Erderwärmung. Der massive Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere CO₂ und Methan, heizt unsere Atmosphäre weiter auf. Was früher als „außergewöhnlich“ galt, wird immer häufiger zur neuen Normalität.
Der Januar 2025 reiht sich in eine Kette von immer wärmeren Jahren ein – die zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen lagen alle in den letzten eineinhalb Jahrzehnten. Und jedes neue Extrem bringt auch Folgen mit sich: Gletscherschmelze, Dürren, Waldbrände und Extremwetter nehmen weiter zu.
Die Wissenschaft ist sich einig: Solche Rekordmonate sind kein Zufall. Sie sind direkte Folgen der vom Menschen verursachten Erderwärmung. Der massive Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere CO₂ und Methan, heizt unsere Atmosphäre weiter auf. Was früher als „außergewöhnlich“ galt, wird immer häufiger zur neuen Normalität.
Der Januar 2025 reiht sich in eine Kette von immer wärmeren Jahren ein – die zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen lagen alle in den letzten eineinhalb Jahrzehnten. Und jedes neue Extrem bringt auch Folgen mit sich: Gletscherschmelze, Dürren, Waldbrände und Extremwetter nehmen weiter zu.