Die anhaltende Trockenheit in Deutschland hat bereits im Frühjahr 2025 erhebliche Auswirkungen auf Natur, Landwirtschaft und Schifffahrt.
Auswirkungen auf Natur und Landwirtschaft
Wochenlange Niederschläge bleiben aus, was zu trockenen Böden und einer erhöhten Waldbrandgefahr führt. Die Wälder sind durch die Trockenheit geschwächt, was sie anfälliger für Schädlinge wie den Borkenkäfer macht. In der Landwirtschaft verzögert sich die Aussaat, und die Ernteerträge könnten sinken. Der Deutsche Städtetag ruft daher zum sparsamen Umgang mit Trinkwasser auf.
Niedrigwasser am Oberrhein
Am Pegel Maxau bei Karlsruhe wurden Anfang April 2025 Wasserstände von nur 367 cm gemessen, deutlich unter dem langjährigen Mittel von 494 cm. Ursachen sind die anhaltende Trockenheit und fehlendes Schmelzwasser aus den Alpen. Die Fahrrinnentiefe des Rheins beträgt aktuell nur rund drei Meter statt der üblichen fünf Meter, was die Schifffahrt erheblich beeinträchtigt .
Folgen für die Schifffahrt
Die niedrigen Wasserstände zwingen Frachtschiffe dazu, ihre Ladung zu reduzieren, was zu ineffizienteren Transporten und höheren Kosten führt. Teilweise müssen Transporte auf Schiene oder Straße verlagert werden, was zusätzliche Umweltbelastungen mit sich bringt. Insbesondere der Transport von Massengütern wie Kies, Sand, Kohle oder Getreide ist betroffen .
Die Wetterprognosen versprechen in den kommenden Tagen keine signifikanten Niederschläge, sodass sich die Lage weiter verschärfen könnte.
Auswirkungen auf Natur und Landwirtschaft
Wochenlange Niederschläge bleiben aus, was zu trockenen Böden und einer erhöhten Waldbrandgefahr führt. Die Wälder sind durch die Trockenheit geschwächt, was sie anfälliger für Schädlinge wie den Borkenkäfer macht. In der Landwirtschaft verzögert sich die Aussaat, und die Ernteerträge könnten sinken. Der Deutsche Städtetag ruft daher zum sparsamen Umgang mit Trinkwasser auf.
Niedrigwasser am Oberrhein
Am Pegel Maxau bei Karlsruhe wurden Anfang April 2025 Wasserstände von nur 367 cm gemessen, deutlich unter dem langjährigen Mittel von 494 cm. Ursachen sind die anhaltende Trockenheit und fehlendes Schmelzwasser aus den Alpen. Die Fahrrinnentiefe des Rheins beträgt aktuell nur rund drei Meter statt der üblichen fünf Meter, was die Schifffahrt erheblich beeinträchtigt .
Folgen für die Schifffahrt
Die niedrigen Wasserstände zwingen Frachtschiffe dazu, ihre Ladung zu reduzieren, was zu ineffizienteren Transporten und höheren Kosten führt. Teilweise müssen Transporte auf Schiene oder Straße verlagert werden, was zusätzliche Umweltbelastungen mit sich bringt. Insbesondere der Transport von Massengütern wie Kies, Sand, Kohle oder Getreide ist betroffen .
Die Wetterprognosen versprechen in den kommenden Tagen keine signifikanten Niederschläge, sodass sich die Lage weiter verschärfen könnte.